(Bild: Apple)

 

MacBook Air 2018

(Bild: Apple)

Das neue MacBook Air hat ein 13-Zoll-Retina-Display in IPS-Bauweise mit 227 dpi Auflösung.

      • Der 13,3″-Bildschirm geht weit bis an den Rand, stellt 2560 × 1600 Pixel dar und laut Apple 48 Prozent mehr Farben.
      • Core-i5-Prozessoren der achten Generation mit 1,6 GHz (Turbo Boost bis 3,6 GHz), eine Intel UHD Graphics 617 und bis zu 16 GByte RAM mit 2133 MHz (LPDDR3) On-Board, also aufgelötet.
      • ur Auswahl stehen SSDs mit maximal 1,5 TByte Kapazität – hier fehlt der Hinweis On-Board. Möglicherweise lassen sich die SSDs wieder aufrüsten.
      • Die zweite große Neuerung ist Touch ID, der Fingerabdruck-Sensor über der Tastatur zum Entsperren des MacBook und zum Authentifizieren bei Apple Pay.
      • zwei Thunderbolt-3-Ports für Monitore bis 5K-Größe (60 Hertz oder zwei 4K-Displays).
      • Das Force-Touch-TrackPad ist um 20 Prozent größer
      • Auf der rechten Gehäuseseite gibt es weiterhin eine Klinkenbuchse.
      • Die FaceTime-Kamera liefert Bilder bis zum Format 720p.
      • Geladen wird das neue MacBook Air per USB-C
      • MacBook Air mit 8 GByte RAM, 128-GByte-SSD und 1,6 GHz schnellem Core-i5-Prozessor knapp 1350 Euro.

Mac Mini 2018

(Bild: Apple)

Neue Farbe und  4 oder 6 CPU-Kerne der i8-Generation.

      • 4 oder 6 Kernen und bis zu 3,6 GHz Taktrate. Per Turbo-Boost erreichen sie bis zu 4,6 GHz. Als GPU verwendet Apple Intels chip-interne UHD Graphics 630.
      • Arbeitsspeicher kann man auf bis zu 64 GByte (DDR4 mit 2666 MHz) ausbauen
      • nur noch SSDs und zwar mit einer Kapazität von bis zu 2 TByte.
      • An den vier Thunderbolt-3-Ports Anschlüssen können  4K- oder 5K-Displays betreiben. Außerdem stehen Buchsen für Kopfhörer, HDMI 2.0, 2×USB-A (3.0) und Gigabit-Ethernet bereit. Optional ist auch 10-GBit-Ethernet erhältlich. Als Monitor lassen sich bis zu drei 4K-Display anschließen oder ein 5K- und ein 4K-Bildschirm, wenn man Thunderbolt und HDMI nutzt.
      • Der Einstiegspreis mit 3,6 GHz schnellem 4-Core-i3, 8 GByte RAM und 128-GByte-SSD liegt bei 899 Euro. Wählt man alle Optionen wie 3,2-GHz-6-Core-i7, 64 GByte RAM, 2-TByte-SSD und 10-GBit-Ethernet aus, muss man 4969 Euro zahlen.

IPAD Pro 2018

(Bild: Apple)

Das neue iPad Pro erhält ein vollflächigeres Display, Face ID anstelle des Home-Button – und erstmals einen USB-Anschluss. Die Kopfhörerbuchse fehlt nun.

      • 11-Zoll-Bildschirm und einer Auflösung von 2388 x 1668 Pixel,
      • Apples neuer Prozessor „A12X Bionic“
      • USB-Buchse nach Typ C wie aktuelle Iphones ab X
      • Einen neuen Apple Pencil für 135 Euro (magnetisch an der Seite des iPad Pro haftet)
      • in neues Smart Keyboard Folio (200 Euro für 11″-iPad-Pro, 220 Euro für 12,9″-iPad-Pro) dient als Aufsteller und erweitert das iPad Pro um eine externe Tastatur.
      • 64 GByte Speicherplatz kostet knapp 880 Euro, die 256-GByte-Version kostet 1050 Euro, für die Variante mit 512 GByte veranschlagt Apple knapp 1270 Euro. Eine LTE-Ausführung ist ab 1050 Euro (mit 64 GByte) erhältlich.
      • um Lieferumfang gehört ein USB-C-Ladekabel sowie ein neues 18-Watt-Netzteil mit USB-C-Buchse.
      • Die neuen iPad-Pro-Modelle verzichten erstmals auch auf die Kopfhörerbuchse, auf Apple beim iPhone schon gestrichen hat.